Sie ist Puppenspielerin, er ist Musiker, und in ihrem Kabarett geht es um nichts Geringeres als um Leben und Tod: Eine alte Frau, deren Zeit gekommen ist, sobald die Show beginnt. Das Panorama ihres Lebens entfaltet sich im Zeitraffer. Wir werden Zeuge der vollständigen Metamorphose eines Lebens in einer dynamischen, überschwänglichen, ungewöhnlichen, halluzinatorischen Form. Wir bewegen uns von einer Phase ihres Lebens zur nächsten während der unerbittlichen Herrschaft der drei Schicksalsgöttinnen: der Tria Fata. Ein packendes, facettenreiches Schauspiel, das die Puppe als universelles Symbol der Menschheit in Szene setzt.
- Preis an der Titelles de Lleida/Puppet Fair of Lileida (Spanien)
Mit Estelle Charlier und Martin Kaspar Läuchli; Regie: Romuald Collinet; Musik: Martin Kaspar Orkestar; Text und Auge von aussen: Romaric Sangars; Marionetten, Bühnenbild: Estelle Charlier, Romuald Collinet; Technik: Anthony Lopez und Andi Luchsinger; Produktionsleitung: Estelle Charlier; Co-Regie: Pavlina Vimmrova; Administration Patricia Lecoq; Produktion: Théâtre de l’Homme Ridicule; Koproduktion: Le Tricycle Grenoble
Einfach gesagt
Ein Figuren-Theater über das Leben
und über den Tod.
Auf der Bühne erzählen eine Puppen-Spielerin
und ein Musiker vom Leben einer alten Frau,
die bald sterben wird.
Während dem Stück blicken wir
auf ihr Leben zurück.
- Freitag, 18.8. 21.30 Uhr
- Samstag, 19.8. 21.30 Uhr
Grabenhalle
- Theater
- 55 min
- Wenig Text, Französisch mit
- englischen Untertiteln
- rollstuhlgängig