«Alles, was der Mensch nicht bewältigen kann, bleibt in ihm von brennender Lebendigkeit».
Eine Trauerweide, eine Tür, wenige Requisiten und ein Rabe. Eine Geschichtenerzählerin betritt die Bühne. Sie öffnet ihren Koffer und taucht uns in traum(a)hafte Bilder. Die Reise führt in tief verborgene Welten. Zeit wird gedehnt. Warten wird zum Trigger. Schatten sind erwacht. Am Ende landen wir sanft.
Susto heisst Schreck und ist ein Theaterstück in Traumbildern für eine Schauspielerin und einen Musiker.
Konzept, Text, Spiel: Boglárka Horváth; Musik: Raoul Alain Nagel; Auge von Aussen: Alexandre Pelichet; Choreografie: Elenita Queiróz; Bühne: Indira Roth; Kostüm: Boglárka Horváth; Dramatherapeutischer Ideenaustausch und Feedback: Maria Fitzi; Konstruktion und Bau der Rabenflügel: Philip Siebel; Licht: Josua Nold; Produktionsleitung: Jacques Erlanger
Einfach gesagt
Eine Schauspielerin erzählt Geschichten.
Es geht um Träume.
Manche sind schön, andere nicht so.
Sie sagt, es ist wichtig, dass wir uns
trotzdem damit beschäftigen.
- Donnerstag, 24.8. 20.30 Uhr – Premiere
- Freitag, 25.8. 21.00 Uhr
- Samstag, 26.8. 21.00 Uhr
Zirkuszelt Kreuzbleiche
- Theater
- 80 min
- Deutsch
- Die Vorstellung am 26.8. wird in Gebärdensprache übersetzt
- rollstuhlgängig
- gebärdensprache